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Die 6 besten Übungen für die richtige Handhaltung am Klavier

piano hand exercises

Eine der größten Herausforderungen beim Klavierlernen ist es, sich keine schlechten Gewohnheiten anzutrainieren, zum Beispiel das Weglassen von Aufwärmübungen. Mit guten Übungsroutinen verbessern wir unsere Technik, Fingerfertigkeit und Fingerkraft, unsere Koordination und Handhaltung am Klavier – alles wichtige Aspekte für eine flüssige Spieltechnik.

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In diesem Artikel machen wir dich mit den 6 besten Klavier-Fingerübungen für Anfänger vertraut, die alle Klavierspielenden kennen sollten. Wir erklären sie Schritt für Schritt und du wirst schnell die Vorteile entdecken, wenn du sie in deine Übepraxis aufnimmst. Los geht’s!

Und da du natürlich nicht so viel Zeit investieren kannst wie die Star-Pianisten, haben wir diese 5 Übungen für Klavier, Keyboard oder Digitalpiano ausgewählt, für die du täglich nur ein paar Minuten brauchst.

Fingerübungen am Klavier: So bringst du dein Klavierspiel voran

Wir von Skoove wollen, dass das Klavier lernen Spaß macht, und das geht am besten, wenn du die richtige Technik einübst. Deshalb zeigen wir dir hier ein paar einfache, aber effektive Hand- und Fingerübungen, mit denen du deine Spieltechnik verbessern kannst.

Wenn du diese Übungen regelmäßig machst, wird dein Spiel schnell davon profitieren, denn du trainierst Beweglichkeit, Kraft, Geschicklichkeit und Kontrolle deiner Hände und Finger. Diese Fähigkeiten wirst du nicht wieder verlernen!

Wann solltest du Fingerübungen machen?

Deine Aufwärmübungen vor dem Spielen kannst du mit den Muskeldehnungen der Athlet*innen vor einem Wettkampf vergleichen. Sie dienen der Einstimmung von Körper und Geist, damit du Klavier, Orgel, Keyboard oder Piano mit Geschick und Konzentration spielen kannst. Bevor wir die Übungen im Einzelnen erklären, hier noch ein paar Profi-Tipps für deine Übepraxis:

PROFI-TIPP 1: Trainiere deine Finger vor dem Klavierspielen.

Mit kalten Fingern Klavier zu spielen kann aus mehreren Gründen riskant sein. Es gibt viele Leute, die über Schmerzen in den Händen klagen, weil sie jahrelang auf falsche Weise Piano gespielt haben. Sei gut zu deinen Händen! Wärme sie mit Hand- und Fingerübungen auf, denn das Klavierspielen mit warmen Fingern ist viel angenehmer und schützt vor Verletzungen.

PROFI-TIPP 2: Nutze Pausen und freie Zeiten für Übungen ohne Klavier.

Nutze Pausen und freie Zeiten für Übungen ohne Klavier. Der große Vorteil von Aufwärmübungen ist, dass du die meisten davon auch ohne Piano oder Keyboard durchführen kannst. Du kannst diese Übungen praktisch überall machen: auf dem Klapptisch in der Bahn oder im Flugzeug, auf der Armlehne deines Sofas oder auf dem Armaturenbrett deines Autos. Wenn du deine freie Zeit zum Üben nutzt, kannst du dein Klavierspiel schnell verbessern, und du kannst auch dein schlechtes Gewissen damit beruhigen, falls du mal nicht die richtige Lust zum Klavier üben hattest!

PROFI-TIPP 3: Sorge für Abwechslung!

Es macht mehr Spaß, wenn du zwischen verschiedenen Fingerübungen wechselst. Ja, natürlich, nicht jede Klavierübung wird ein großes Feuerwerk. Wer kennt das nicht: Du sitzt vor dem Keyboard, du stellst dir vor, du bereitest dich auf das große Weihnachtskonzert in der Elbphilharmonie vor. Aber schon nach fünf Minuten bist du müde und abgelenkt. Gut, dass es Wege gibt, um dich beim Üben und Hände trainieren bei der Stange zu halten. Probiere es mit Abwechslung: Kombiniere deine Fingerübungen mit Notenlesen, dem Spielen von Songs, die du schon kennst, kurzen Improvisationen und natürlich der richtigen Handhaltung.

Übung 1: Die richtige Handhaltung am Klavier

Zu den grundlegendsten Aspekten der Klaviertechnik gehören die Körperhaltung und die Handhaltung am Klavier. Die Haltung hat großen Einfluss auf dein Klavierspiel und die Entwicklung deiner Fertigkeiten. Deshalb solltest du etwas Zeit auf eine korrekte, entspannte Körper- und Handhaltung verwenden. Beginnen wir mit der ersten Übung.

Wir führen diese Übung in 4 Schritten durch

  • Schritt 1 – Körperhaltung: Stell dich hin und lass deine Arme und Hände so locker wie möglich herunterhängen. Achte dabei auf die Haltung, die dein Körper ganz natürlich einnimmt. Was spürst du? Wie sehen deine Hände und Finger dabei aus, wie fühlen sie sich an? Setze dich jetzt vors Klavier oder Keyboard und beuge deine Arme gerade so viel, dass deine Hände die Tasten berühren. Achte dabei darauf, dass du genau so entspannt bleibst wie während des Stehens.

  • Schritt 2 – Arme: Wenn du deine Arme anwinkelst und die Hände über die Tasten hältst, soll eine waagerechte Linie entstehen. Mit anderen Worten: Unterarme und Hände müssen auf derselben Höhe sein.

  • Schritt 3 – Handhaltung: Stell dir vor, du hältst in jeder Hand ein unsichtbares Weinglas direkt über den Klaviertasten. Das heißt, deine Finger sind leicht gekrümmt und dabei völlig entspannt, du spürst keinerlei Anstrengung in der Hand. Der Unterschied zum Halten eines Glases besteht darin, dass deine Hände nach innen gedreht sind und die Handballen nach unten zeigen.

  • Schritt 4 – Handgelenke: Achte darauf, dass sich deine Handgelenke auf der gleichen Höhe wie die Tasten der Klaviatur befinden und so entspannt wie möglich sind. Steife Handgelenke können dein Klavierspiel beeinträchtigen, sie machen deine Hände langsamer und weniger beweglich.

Noch eine Bemerkung zur Handhaltung

Viele Lehrer*innen weltweit sind der Meinung, dass Übungen für Klavier wie diese dabei helfen können, das Carpal-Tunnel-Syndrom oder Arthritis zu verhindern. Wir wissen zumindest, dass dies die einfachste Methode ist, um die korrekte Handhaltung beim Klavier spielen zu trainieren. Und eine korrekte Klavier Handhaltung ist Gold wert, weil sie deinen Händen maximale Bewegung ermöglicht sowie deine Fingerfertigkeit und allgemeine Beweglichkeit erhöht.

Übung 2: Klavier-Fingerübungen

Theodor Leschetizky war ein bekannter Pianist und Musikprofessor des 19. Jahrhunderts. Er war der Ansicht, dass es leichter sei, mit den Noten auf dem Schoß die Stücke auswendig zu lernen, statt vor einem Klavier zu sitzen. Hört man ihn spielen, kann man sich vorstellen, dass er vom richtigen Üben durchaus eine Ahnung hatte:

Wir empfehlen ebenfalls, auch abseits vom Keyboard zu üben und die Hände zu trainieren. So kannst du möglichst oft Noten durchgehen, Fingerübungen absolvieren, Rhythmen klopfen und mehr. Diese Übung hier eignet sich gut dafür, sie ohne Piano durchzuführen.

Diese Übung hier eignet sich gut dafür, sie ohne Piano durchzuführen.

So funktioniert die Übung

Du kannst sie auf jeder ebenen Fläche machen: auf dem Wohnzimmertisch, am U-Bahn-Fenster, auf deinem Schreibtisch, kurz – überall! Mit diesen Fingerübungen trainieren wir die unabhängige Bewegung deiner Finger, aber auch ihre Kraft und Koordination.

  1. Setze deine Finger auf eine ebene Fläche, so als ob du sie auf die Klaviertasten legen würdest. Nun „spiele“ jeden einzelnen Finger und beobachte ihre Bewegung. Beginne mit deinem Daumen (Finger 1), hebe ihn an und lege ihn wieder ab. Nimm dann den Zeigefinger (Finger 2) usw. bis alle fünf Finger aktiv waren. Achte dabei darauf, dass alle nicht aktiven Finger ruhen und keiner sich hebt bis auf den Finger, der gerade „spielt“.

  2. Nach einigen Wiederholungen kannst du versuchen, eine beliebige Zahlenreihe zu spielen, die Finger also in unterschiedlicher Reihenfolge zu bewegen: 1-5-3-2-4 oder 1-4-2-5-3 usw.

  3. Abschließend spielst du mit beiden Händen gleichzeitig – mit jeweils dem gleichen Finger. Auch hier kannst du die Reihenfolge der Finger beliebig verändern.

Übung 3: Fünftönige Tonleiter

Diese Übung nennen wir eine Pentatonische Skala, bei der du die ersten fünf Noten einer Tonleiter mit einzelnen Fingern spielst. Noten mit kontrollierten Bewegungen spielen zu können, ist eine wesentliche Fähigkeit für vielseitige Klavierspieler*innen. Denn mit kräftigen Fingern ist es einfacher, dein Spiel mit Dynamik oder Emotionen anzureichern. Wir empfehlen dir daher, diese spezielle Übung in dein Erwärmungsprogramm aufzunehmen. Später kannst du weitere Tonleitern und Arpeggios hinzufügen.

klavier handhaltung

So funktioniert die Übung

  1. Lege zuerst deinen rechten Daumen auf das mittlere C (C4). Der Zeigefinger kommt auf das D, der Mittelfinger auf E, der Ringfinger auf F und der kleine Finger auf G. Achte dabei auf die richtige Handhaltung: Finger leicht gekrümmt, Handflächen etwas höher als die Tasten des Keyboards.

  2. Nun spiele jede Note und höre genau auf den Klang, den du erzeugst. Dieser sollte gleichmäßig sein, also jede Note mit der gleichen Lautstärke ertönen. Achte auch auf ein gleichmäßiges Tempo und halte jede Note genauso lang wie die vorherige. Spiele alle fünf Noten einige Male aufsteigend (C-D-E-F-G) und dann absteigend (G-F-E-D-C). Wenn du sicher bist, spiele das Ganze sehr viel schneller und werde dann wieder langsamer.

  3. Wiederhole nun alles mit der linken Hand. Lege zu Beginn deinen kleinen Finger auf das tiefe C und los geht´s.
  4. Versuche abschließend, beide Hände zu koordinieren und die fünf Noten mit beiden Händen zu spielen – erst aufwärts, dann abwärts.

Wenn dir das alles Spanisch vorkommt, keine Panik: Mehr über Tonleitern erfährst du im Skoove-Blog in diesem erstklassigen Artikel. Eine weitere Übung ist diese pentatonische Moll-Tonleiter in der Skoove App:

Übung starten

Übung 4: Akkorde spielen

Diese Übung hilft dir, deine Hand richtig zu platzieren und bringt dich dazu, mehr als einen Finger zur gleichen Zeit zu benutzen. Ärgere dich nicht, falls die Koordination anfangs nicht so gut funktioniert. Mit ein wenig Spielpraxis sollten deine Finger bald flüssig in der Lage sein, Akkorde zu spielen.

klavier handhaltung

  1. Wir beginnen mit der rechten Hand. Lege deinen Daumen auf irgendeine Taste. Dann positioniere deine Hand wie auf der Grafik oben gezeigt und spiele jede zweite Note, beginnend beim Daumen. Zwischen den Noten bleibt also immer eine Taste unberührt. Spiele nun alle drei Noten mit Daumen, Mittelfinger und kleinem Finger (1-3-5) gleichzeitig. Wiederhole das einige Male.

  2. Jetzt bewege deine Hand umher und versuche einen Akkord an der Stelle zu spielen, an der du zufällig landest.

  3. Wenn du die Klavierakkorde sicher mit der rechten Hand spielen kannst, probiere die gleiche Übung auch mit der linken Hand.

Übung 5: Legato- und Staccato-Noten spielen

Komponisten geben den Interpreten oft vor, Legato- oder Staccato-Noten zu spielen. Legato-Noten sind gleichmäßige, gebundene Töne, die meist fließende musikalische Phrasen erzeugen. Staccato-Töne sind dagegen freistehende, separierte, kurze Noten. Übst du diese Art von Noten, wird dir das helfen, besser spielen zu können und gleichzeitig deine Hand stärken. Denn wer Staccatos und Legatos meistert, hat mehr Kontrolle über die Klangfarbe der gespielten Musik.

Bevor wir loslegen, hier noch der wichtige Hinweis, dass es zwei Arten von Staccato-Noten gibt. Das Handgelenk-Staccato spielst du mit der Bewegung deines Handgelenks. Beim Finger-Staccato dagegen ist das Tempo deines Fingers verantwortlich für die kurzen, abrupten Staccato-Noten. Oft bestimmen dabei die Interpret*innen, welche Methode sie für ihren Auftritt nutzen. In dieser Übung verwenden wir das Finger-Staccato.

So funktioniert die Übung:

  1. Setze alle fünf Finger deiner rechten Hand auf die Tasten und spiele eine Pentatonische Skala. Halte jede Taste so lange, bis du die nächste spielst, verbinde sie und spiele sie nahtlos nacheinander. Achte darauf, dass zwischen den Noten keine Pausen entstehen, wenn du dich auf den Tasten auf- oder abwärts bewegst.

  2. Probiere danach das Gegenteil und spiele die Pentatonische Skala mit einem kurzen Finger-Staccato. Stell dir vor, die Tasten wären sehr heiß und du würdest deine Finger verbrennen, wenn du sie berührst – das könnte am Anfang deine Technik unterstützen. Achte dabei darauf, dass deine Hand sich nicht von den Tasten wegbewegt und versuche die Tasten mit den Fingern nur leicht zu berühren.

  3. Versuche dann das Ganze mit beiden Händen gleichzeitig durchzuführen.

Übung 6: Hände koordinieren

Es mag ziemlich offensichtlich klingen, aber mit einem einfachen Song zu beginnen ist wichtig, damit du beim Einüben der Koordination zwischen den Händen einen guten Start hast.

hände trainieren

Ein gutes Beispiel ist die Klaviersonate Nr. 11 von Mozart aus unserem Anfängerkurs 1. Ein Blick in die Noten zeigt, dass die rechte Hand und die linke Hand genau das Gleiche spielen, jedoch mit einer Oktave dazwischen. Beide Hände spielen denselben Rhythmus und bewegen sich in dieselbe Richtung … Ganz einfach, oder?

Übung starten

  1. Spiele jetzt die ersten vier Takte nur mit der rechten Hand. Nachdem du die Töne beherrschst, spiele sie mit beiden Händen zusammen. Wichtig dabei ist, dass du dir vorstellst, dass die rechte Hand die linke Hand führt. Hat es gleich beim ersten Mal geklappt? Wenn nicht, kein Problem! Probiere es noch ein paar Mal, und wenn es dann immer noch hakt, lies hier im Artikel weiter, denn der nächste Tipp wird dir helfen!

  2. Sobald du dieses Beispiel sicher spielen kannst, solltest du dir unbedingt die anderen Stücke für zwei parallele Hände ansehen, die wir im Anfängerkurs 1 durcharbeiten.

So verbesserst du die Koordination deiner Hände am Klavier

In der nächsten Übung spielen wir eine C-Dur-Tonleiter über eine ganze Oktave, und zwar mit den Händen in Gegenrichtung. Wir beginnen mit beiden Daumen auf dem mittleren C und spielen mit den Fingern parallel in entgegengesetzte Richtungen, bis beide Hände das nächste C erreicht haben – und kehren dann zurück. An den Zahlen unter beziehungsweise über den Noten siehst du, dass immer die gleichen Finger an beiden Händen gleichzeitig spielen. Deshalb ist diese Übung wirklich ein guter Ausgangspunkt.

klavier handhaltung

Achte darauf, jeden Ton mit dem angegebenen Finger zu spielen. Wenn du zum dritten Finger, dem Mittelfinger, kommst, versetzt du den Daumen (Finger 1) unter der Hand auf die nächste Taste und spielst den nächsten Ton. Auf dem Weg zurück spielst du zuerst alle fünf Finger in Reihe. Wenn du zum Daumen kommst, versetzt du den Mittelfinger (Finger 3) über den Daumen auf die nächste Taste und spielst die restlichen drei Töne bis zum mittleren C. Spiele die Tonleitern zunächst mit der rechten und der linken Hand alleine durch, bis sie flüssig klingen und das Über- und Untersetzen der Finger gut klappt. Erst dann solltest du mit beiden Händen parallel spielen.

Die zweite Übung ist wieder die C-Dur-Tonleiter über die ganze Oktave, aber diesmal spielen wir mit beiden Händen in dieselbe Richtung – zuerst aufsteigend und dann absteigend zurück zum mittleren C. Das ist etwas schwieriger, weil unsere Hände gleichzeitig verschiedene Finger verwenden. Du siehst das auf der Abbildung: Die Fingernummern weichen ab. Auch das „Untersetzen“ des Daumens und das „Übersetzen“ des Mittelfingers erfolgt zu unterschiedlichen Zeitpunkten an beiden Händen.

hände trainieren

Wenn du die erste Übung flüssig spielen kannst, fahre mit der zweiten Übung fort. Dabei ist wichtig, dass du langsam anfängst und dich auf jede Bewegung in Händen und Fingern genau konzentrierst. Wenn du dich mit den Abläufen sicher fühlst, kannst du das Tempo langsam steigern.

Ein paar Worte zum Schluss

In diesem Artikel haben wir uns sechs verschiedene Übungen angesehen, mit denen du deine Technik und am Klavier verbessern kannst. Die Übungen und unsere Tipps dazu sollen dir helfen, deine Fingerfertigkeit und Handhaltung am Klavier, dein Muskelgedächtnis, dein Koordinationsvermögen und auch deinen musikalischen Ausdruck am Piano zu verbessern. Dazu haben wir ein paar Praxisübungen gemacht, die du auch in der Skoove App abrufen kannst.

Mit diesen neuen Übungstechniken kannst du dein Klavierspiel wirklich verbessern und schon bald auf ein neues Niveau heben. Wende dein neues Wissen an und nutze es für eine abwechslungsreiche Übepraxis. Wir sehen uns im nächsten Artikel. Viel Spaß beim Spielen!

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Autor dieses Artikels:

Felipe Tovar-Henao ist ein kolumbianischer Komponist, Entwickler und Forscher, dessen Arbeit sich auf algorithmische Kreativität, Klangwahrnehmung, Gedächtnis und Erkennung konzentriert. Seine Musik wurde von internationalen Künstlern und Ensembles wie Alarm Will Sound, Grossman Ensemble, Sound Icon, NEXUS Chamber Music und Quatuor Diotima aufgeführt und in Auftrag gegeben und bei vielen Festivals auf der ganzen Welt vorgestellt, darunter WOCMAT (Taiwan), SICMF (Südkorea), SEAMUS und SCI (USA). Derzeit lebt er in Medellín, Kolumbien, wo er Professor für Musiktheorie an der EAFIT-Universität ist.


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